Schöpfung bewahren - Umweltmanagement


Rolf Stockel, Ulla Große Coosmann, Denis Bramschulte, Christa Winkelhaus, Klaus Tewes, Hubert Wolters, Thomas Mersch, Dr. Hermann-Josef Köller. Dies ist nur ein Teil der Gruppe. Es fehlen: Wolfgang Hardeweg, Thomas Shajek, Pfr. Brirup, Pfr. Winzeler, Heinrich Winlkelhaus
Rolf Stockel, Ulla Große Coosmann, Denis Bramschulte, Christa Winkelhaus, Klaus Tewes, Hubert Wolters, Thomas Mersch, Dr. Hermann-Josef Köller. Dies ist nur ein Teil der Gruppe. Es fehlen: Wolfgang Hardeweg, Thomas Shajek, Pfr. Brirup, Pfr. Winzeler, Heinrich Winlkelhaus
Rolf Stockel, Ulla Große Coosmann, Denis Bramschulte, Christa Winkelhaus, Klaus Tewes, Hubert Wolters, Thomas Mersch, Dr. Hermann-Josef Köller. Dies ist nur ein Teil der Gruppe. Es fehlen: Wolfgang Hardeweg, Thomas Shajek, Pfr. Brirup, Pfr. Winzeler, Heinrich Winlkelhaus
Rolf Stockel, Ulla Große Coosmann, Denis Bramschulte, Christa Winkelhaus, Klaus Tewes, Hubert Wolters, Thomas Mersch, Dr. Hermann-Josef Köller. Dies ist nur ein Teil der Gruppe. Es fehlen: Wolfgang Hardeweg, Thomas Shajek, Pfr. Brirup, Pfr. Winzeler, Heinrich Winlkelhaus

Umweltmangement und was heißt das jetzt für uns?

Papst Franziskus hat 2015 die Enzyklika „Laudato Si‘ veröffentlicht. Darin schreibt er über die Verantwortung jedes einzelnen der Umwelt gegenüber: „Wir sind nicht Gott. Die Erde war schon vor uns da und ist uns gegeben worden.“ Dem kann sicher jede/r von uns zustimmen. Weiter heißt es: „Diese Verantwortung gegenüber einer Erde, die Gott gehört, beinhaltet, dass der Mensch, der vernunftbegabt ist, die Gesetze der Natur und die empfindlichen Gleichgewichte unter den Geschöpfen auf dieser Welt respektiert.“

In diesen Tagen hören wir immer wieder vom Artensterben bei Insekten und Vögeln. Jugendliche gehen freitags auf die Straße, statt in die Schule. Und wir Erwachsenen? Lassen wir alles so laufen? Nein, so kann es nicht sein. Unsere Gemeinde hat sich auf den Weg gemacht. Vom Bistum Münster ist das Projekt „Zukunft einkaufen“ entwickelt worden. Und wir sind dabei.

„Ökofaire Beschaffung und nachhaltiges Wirtschaften“ heißt das Zauberwort und dies wirkt sich auf die Bereiche der Gemeinde aus. Das heißt, es soll ökologisch, nachhaltig, fair und regional eingekauft und gewirtschaftet werden. Dies gilt in allen Bereichen der Gemeinde, auch in den ehrenamtlichen Bereichen und Gruppierungen.

Im Bezirk St. Ludgerus startet ein Pilotprojekt mit dem Thema Insekten- und Vogelschutz mit Hilfe von Blühwiesen und naturnah gestalteten Beeten. Dazu wird das Beet hinter dem Ludgerusforum umgestaltet und die Rasenfläche in eine Blühwiese umgewandelt. Eingesät werden sollen Blumen, die einheimisch sind und sich wieder aussamen dürfen. Damit das funktioniert, wird die Fläche nur noch 1-mal im Jahr gemäht. Auch wilde Pflanzen werden sich mit der Zeit ansiedeln.

Die Kitakinder können die Natur beobachten und entdecken, Insektenhotels und Nistkästen sollen aufgehängt werden, Igelschutzmaßnahmen wären eine weitere Möglichkeit, Tieren Futter und Schutz zu geben.

Die anderen Gemeinteile sollen natürlich nicht außen vorstehen. Jedes Gemeinteam und jedes Gemeindemitglied darf sich Gedanken machen und sich mit einbringen. Wo kann ähnliches oder noch viel Besseres entstehen? Anregungen und Fragen an Ulla Große Coosmann und Christa Winkelhaus.

Zukunft einkaufen

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